Wie Deine langen schoenen Haare
haben Gedanken sich verstrickt,
in meinem Hirn nach langen Jahren
sie werden nie ihr Heim verlassen.
Du warst es immer, musst es wissen
dass kein so schoenes Maegdelein
je wieder wird mein Herz betoeren,
doch soll nicht sein was Gott nicht will.
Ich meine, dass kein groesser Liebe
meine Inneres je heimgesucht,
und wie die Lorelei dort oben
verzweifelnd steh ich hier und weiss,
dass Du es immer warst und bleibst,
dass keine Goetter es verstehen,
es gab fuer mich nur eine Liebe
in diesem Leben. Das bist Du.
Herbert Nehrlich
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