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Let's Play Way of the Samurai 2 - #102 - Eine Lektion für die Schwachen

2016-05-14 2 Dailymotion

Aufgrund, dass unser Leben in einem Dorf ziemlich elendig ist, haben wir den Entschluss gefasst uns in die ferne Stadt zu begeben um dort womöglich ein besseres Leben zu finden. Dabei ist die Stadt Amahara die nächstgelegene, die sich allerdings als deutlich weiter entfernt offenbart, als es der Karte nach den Eindruck machte. Aus diesem Grund erreichen wir auch vollkommen entkräftet die Stadttore. Allerdings bekommen wir mit, wie uns ein kleines Mädchen einen Reisball anbietet und uns damit hilft. Natürlich ist diesem Mädchen unsere Dankbarkeit gewiss, wofür sie sich auch freut. Als wir wieder bei Kräften sind, stoßen wir auf drei ähnlich aussehende Leute, die uns direkt bedrohen und damit gleich den ersten guten Eindruck von einer Stadt mit hilfsbereiten Menschen wieder direkt relativieren. Als wir auch noch darauf hinweisen, dass Gewalt keine Lösung ist, werden wir auch direkt von denen zusammengeschlagen, auch mit dem Hinweis, wofür wir denn ein Schwert haben, wenn es nicht für Gewalt da ist. Tatsächlich ist dieses Schwert ein altes Familienerbstück, was sich seit Jahrzehnten mit keiner anderen Klinge gemessen hat. Allerdings scheint dieses Schwert durchaus Probleme zu bringen, denn als wir uns zum örtlichen Krankenhaus schleppen, wird uns wegen dem Schwert kurzerhand die Behandlung verweigert. War es eine falsche Entscheidung nach einem besseren Leben in der Stadt zu suchen oder sollten wir beginnen die Sache aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten?